Die Grenze zwischen konstruktiver Aggression und destruktiver Gewalt ist fließend
Zielgruppe
Führungskräfte
und Mitarbeiter/innen im Bereich der (Alten-)Pflege
Ziel
Dieses Seminar soll zu einer Sensibilisierung dieses Themas beitragen und Methoden zur Gewaltvorbeugung sowie zum konstruktiven Umgang mit aggressionsgeladenen Situationen aufzeigen, um souverän mit aggressiven Verhaltensweisen umgehen zu können
Inhalt
Formen von Aggression und Gewalt bei der Pflege und Betreuung
Unterschied konstruktive Aggression und Gewalt
Welche (scheinbar normalen) Handlungen von Pflegepersonen sind schon als Gewalt anzusehen?
Wodurch lösen Bewohner/innen / Angehörige bei mir als Mitarbeiter/in Aggressionen aus? Wie gehe ich damit um?
Was löst bei Bewohner/innen / Angehörigen Aggressionen aus?
Methoden um destruktiven Aggressionen vorzubeugen
Wie lassen sich aggressionsgeladene Situationen in eine konstruktive Richtung lenken bzw. entschärfen (verbale und nonverbale Deeskalation)?
Wie können wir uns im Team gegenseitig unterstützen, wenn eine Situation zu eskalieren droht? Wann baucht es die Führungskraft?
Wie können wir ggf. auf gewaltfreie Art Grenzen setzen (speziell bei sexueller Belästigung)?
Rechtliche Hintergründe
Informationspflicht bei Gewalthandlungen
Methode
Kurze Impulsvorträge, Kleingruppenarbeit, Diskussion, Fallbeispiele
Referent/in
Dr. Gerhard Kapl, Trainer und Coach
Anmeldeschluss
22.03.2024